Presseaussendungen 2022

IHS beginnt Verhandlungen mit Holger Bonin

Das IHS-Kuratorium hat beschlossen, mit dem renommierten Ökonomen Prof. Dr. Holger Bonin Verhandlungen über die Neubesetzung der wissenschaftlichen Leitung am Institut für Höhere Studien (IHS) aufzunehmen.

Winter-Prognose der österreichischen Wirtschaft 2022–2024: Widerstandsfähige Wirtschaft in schwierigem Umfeld

Im Jahr 2022 ist die Wirtschaftsleistung in Österreich voraussichtlich um 4,8 % gewachsen. Seit Jahresmitte bremsen allerdings die sehr stark gestiegenen Energiepreise, die hohe Unsicherheit und die nachlassende internationale Nachfrage die heimische Konjunktur.

Kunst@IHS: Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien stellen im Palais Strozzi aus

Am 29. November wurden die Kunstwerke von drei Studierenden des Fachbereichs Zeichnen in einer Vernissage der Öffentlichkeit präsentiert und verbleiben als Leihgaben am Institut.

Digitalisierung ist kein Wundermittel gegen tradierte Geschlechterrollen in der Arbeitswelt

Die DigiTyps-Konferenz am IHS behandelte die Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschlechterrollen. Befragungen zeigen, dass Geschlechterrollen in der Arbeitswelt von Digitalisierung wenig beeinflusst werden.

EU-Forschungsprojekt SUNRISE fokussiert auf Stärkung kritischer Infrastrukturen in Europa

Die COVID-19 Pandemie hat in vielen Bereichen die Verwundbarkeit lebensnotwendiger Strukturen in der Gesellschaft aufgezeigt. Daran knüpft das EU-geförderte Projekt SUNRISE an, das eine höhere Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Kontinuität kritischer Infrastrukturen in Europa gewährleisten soll.

Strategien für eine erfolgreiche Energiewende

Mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) soll der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Stromverbrauch bis 2030 auf 100 Prozent steigen. Das bedeutet einen Ausbau der heimischen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen um 27 Terrawattstunden (TWh). Während die Potenziale bei Wasserkraft weitgehend ausgeschöpft sind, gibt das Gesetz insbesondere in den Bereichen Photovoltaik und Windkraft ambitionierte Ziele vor. Ein aktueller Policy Brief aus dem IHS zeigt auf, dass vor allem die lokale Umsetzung gefördert werden sollte, um die Ziele zu erreichen.

Herbstprognose der österreichischen Wirtschaft 2022–2023: Stagflation durch Verwerfungen auf den Energiemärkten

Das Institut für Höhere Studien (IHS) hat seine Herbstprognose für die Jahre 2022–2023 vorgelegt. Die durch den Krieg gegen die Ukraine verursachten Verwerfungen an den Energiemärkten führen zur Stagflation. „Die Rahmenbedingungen für Investitionen verschlechtern sich. Allgemein ist ein Wohlstandsverlust absehbar, der insbesondere in den gestiegenen Ausgaben für Energie gründet“, so IHS-Direktor Klaus Neusser.

Klaus Weyerstraß leitet die Forschungsgruppe für Regionalwissenschaft und Umweltforschung

Dr. Klaus Weyerstraß übernimmt mit 1. Oktober die Leitung der IHS-Forschungsgruppe für Regionalwissenschaft und Umweltforschung. Bislang war der Senior Researcher in der Forschungsgruppe für Makroökonomik und Konjunktur tätig, seine Rolle als Bereichssprecher für internationale Konjunktur und Außenwirtschaft behält er weiterhin.

Julia Studencki ist neue IHS-Generalsekretärin

Am 15. September wurde Mag. (FH) Julia Studencki zur Generalsekretärin des IHS ernannt und ist damit für die kaufmännische Geschäftsführung der Forschungseinrichtung verantwortlich.

Neues Institutslogo gesucht: IHS lobt Ideenwettbewerb aus

Das Institut für Höhere Studien (IHS) plant, sein Logo zu erneuern und lobt zu diesem Zweck einen offenen Ideenwettbewerb aus. Auf drei Gewinner:innen warten gesamt 2.500 Euro.

IHS erhält weiterhin Basisförderung durch die OeNB

Das IHS erhält für 2022-24 eine Basisförderung von 4.050.000 Euro. Die Institutsleitung bedankt sich bei der OeNB für das Vertrauen und bei den Wissenschafter:innen für die ausgezeichnete Arbeit.

Gesellschaft für Hochschulforschung zeichnet Nachwuchswissenschaftlerinnen aus

Am 15. September 2022 wurden zwei Nachwuchswissenschaftlerinnen für ihre Leistungen auf dem Gebiet der Hochschulforschung ausgezeichnet. Die Würdigung und feierliche Preisverleihung erfolgte anlässlich der 17. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, die vom 14. bis 16. September 2022 organisiert vom Institut für Höhere Studien an der Universität für angewandte Kunst in Wien stattgefunden hat.

17. Jahrestagung Hochschulforschung: Neue Zeiten – alte Strategien?

Bereits zum 17. Mal findet heuer die Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) statt, die diesmal unter dem Motto „Neue Zeiten – alte Strategien?“ steht. Die Tagung wird vom Institut für Höhere Studien (IHS) organisiert, Veranstaltungsort ist die Universität für Angewandte Kunst in Wien.

Offenlegung öffentlich finanzierter Studien gesetzlich verankert

Der österreichische Nationalrat schreibt seit 27. Juli 2022 durch eine Ergänzung im Bundesverfassungsgesetz (B-VG) explizit vor, dass von öffentlicher Hand beauftragte und mit Steuergeldern finanzierte Studien veröffentlicht werden müssen.

IHS Preismonitor zeigt: Inflation trifft Haushalte unterschiedlich stark

Der IHS Preismonitor stellt seit kurzem auch Inflationsraten nach Einkommensdezilen dar. Unterschiedliche Konsummuster bewirken, dass sich die Preise mancher Gütergruppen stärker auf die Teuerung eines Haushalts auswirken als andere.

IHS für weitere vier Jahre an Erstellung der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt

Das Institut für Höhere Studien wird auch in den nächsten vier Jahren an der Erstellung der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt sein. Das  Institut war bei der Ausschreibung des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zur Erstellung der Gemeinschaftsdiagnose als Partner des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erfolgreich. Ziel der Gemeinschaftsdiagnose ist die Analyse und Prognose der Entwicklung der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft sowie die Ableitung wirtschaftspolitischer Empfehlungen. Sie wird zweimal im Jahr jeweils im Frühjahr und im Herbst erstellt und liefert eine Referenz für die Projektionen der deutschen Bundesregierung.

Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie können energieeffizientes Verhalten fördern

Die aktuelle Energiekrise stellt die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Vor dem Hintergrund eines möglichen Gaslieferstopps wird es finanzielle Entlastung von Haushalten und Unternehmen brauchen, und darüber hinaus Einsparungsmaßnahmen. Um diese umzusetzen, müssen alle denkbaren Optionen in Betracht gezogen werden. Neben klassischen Instrumenten wie Gesetzen, Strafen und finanziellen Anreizen – die zweifellos unverzichtbar sind – zählen dazu auch verhaltensökonomische Maßnahmen. Diese erkennen die sozialen, kognitiven und situativen Gegebenheiten von Individuen an und unterstützen sie in ihrem energieeffizienten Verhalten.

Mittelfristige Konjunkturprognose: Verhaltenes Wachstum im Schatten von Energiewende und Inflation

Hohe Inflation und Verwerfungen in Folge des Kriegs bremsen wirtschaftlichen Aufholprozess. Für den Prognosezeitraum 2022–2026 wird eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts von durchschnittlich 1 ¾ % pro Jahr erwartet. Die Inflation wird im laufenden Jahr voraussichtlich auf 7 ½ % steigen, und könnte bis zum Jahr 2026 auf 2 ¼ % zurückgehen. Die Arbeitslosenquote wird im Zeitraum 2022 bis 2026 mit 6 ¼ % prognostiziert.

Bereitschaft zu nachhaltigen Investments steigt durch fundierte Beratung

Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören auch im Finanzsektor zu den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Um nachhaltige Geldanlagen im Bereich Umwelt, Soziales und Governance zu fördern, führt die EU im Rahmen des Green Deals, des Aktionsplans Sustainable Finance und der Taxonomie-Verordnung neue Regulierungen ein. Ab August 2022 wird es für Finanzinstitute verpflichtend, die Nachhaltigkeitspräferenzen der Kundinnen und Kunden im Beratungsgespräch abzufragen.

IHS-Direktor Klaus Neusser zur Konjunkturprognose

„Die Wirtschaftspolitik wird derzeit zu stark von verteilungspolitischen Themen dominiert. Wir müssen uns wieder um die Vergrößerung des zu verteilenden Kuchens kümmern. Wir befinden uns derzeit auf einem um etwa 3 % nach unten verschobenen Wachstumspfad", so IHS-Direktor Klaus Neusser.

Hypercholesterinämie: eine stille und unterschätzte Bedrohung

Erhöhtes Low Density Lipoprotein (kurz: LDL)-Cholesterin ist einer der wichtigsten kausalen Faktoren für die Entstehung von Atherosklerose (= Gefäßverengung). Jährlich sind in Österreich mehr Todesfälle auf atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) wie Herzinfarkt und Schlaganfall zurückzuführen als auf alle Krebserkrankungen zusammengenommen. Das macht sie zur Todesursache Nr. 1 und einem enormen gesundheitsökonomischen Kostenfaktor. 

Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation und ihrer Auswirkungen

In einer gemeinsamen Stellungnahme schlagen IHS und WIFO Maßnahmen zur Bekämpfung der derzeit hohen Inflation und ihrer Auswirkungen vor.

Studie: Volkswirtschaftliche Effekte der Ökostrommilliarde

In einer vom BMK geförderten Studie hat das IHS berechnet, welche volkswirtschaftlichen Effekte sich durch Investitionen und Betriebskosten für die Jahre 2021–2032 durch den Ausbau von Biomasse, Biomethan, Photovoltaik, Wasserkraft sowie Windkraft ergeben.

Geballte wissenschaftliche Kompetenz zur Unterstützung politischer Entscheidungen für die Eindämmung der Pandemie

Mitglieder der Future Operations Plattform stellten Covid-Szenarien für den Herbst 2022 in einer Pressekonferenz vor. Ein interdisziplinärer Zugang ist jetzt entscheidend für die erfolgreiche Eindämmung der Pandemie. Eine hochrangig besetzte Konferenz diskutiert Ergebnisse bisheriger Forschung zur Pandemie und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen.

Launch des IHS Preismonitors

Um einen Überblick zur aktuellen Inflationsentwicklung zu geben, hat das Institut für Höhere Studien (IHS) den IHS-Preismonitor ins Leben gerufen. Das Recherchetool stellt die Preisentwicklung grafisch dar und ermöglicht zudem die Aufschlüsselung in einzelne Teilbereiche.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen zum Umgang mit der Pandemie

Keiner weiß, was der Herbst 2022 bringt. Umso wichtiger ist es, die Erfahrungen mit der Pandemie und die Erkenntnisse der Wissenschaft zu nutzen. Was können wir aus dem bisherigen Krisenmanagement für die Zukunft lernen? Und wie kann neues Wissen bestmöglich für evidenzbasierte Entscheidungen genutzt werden?

Evidenz-basierte Politikgestaltung 2022

Die zweite Auflage der Konferenzreihe stellt vielfältige, aktuelle Fragen: Was ist der Stand der Forschung, die die Evidenz für die Politikgestaltung in Österreich liefert? Wie wird die Sammlung von Fakten, die für eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung notwendig sind, durch poli-tische Entscheidungsträger*innen, die auf politische Anreize reagieren, beeinflusst? Könnte Evidenz selbst zu einem Thema der politischen Debatte werden? Was bedeutet die politische Rhetorik der „Post-Wahrheit“ für die Zukunft einer evidenzbasierten Politikgestaltung?

Neue Forschungsgruppenleitung für IHS-Verhaltensökonomik

Priv. Doz. Dr. Katharina Gangl übernimmt mit Mai 2022 die Leitung der Forschungsgruppe Verhaltensökonomik (Insight Austria) am Institut für Höhere Studien. Nach einem internationalen Auswahlverfahren wurde die habilitierte Wirtschaftspsychologin von IHS-Präsident Franz Fischler zur Nachfolgerin von Prof. Dr. Martin Kocher ernannt, der diese Position (zusätzlich zu seiner Position als IHS-Direktor) vor seiner Zeit als Arbeitsminister bis 2021 innehatte.

Klaus Neusser wird interimistischer Direktor des IHS

Die Verhandlung über die Bestellung des interimistischen wissenschaftlichen Leiters für das Institut für höhere Studien ist erfolgreich abgeschlossen. Nach intensiven Vorgesprächen ist die Wahl auf den emeritierten Wirtschaftsprofessor der Universität Bern und früheren Forscher am IHS Prof. Dr. Klaus Neusser gefallen.

Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress

Die deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser und durchläuft die höchsten Inflationsraten seit Jahrzehnten. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihren Ausblick für dieses Jahr deutlich nach unten. Die Erholung von der Corona-Krise wird infolge des Kriegs in der Ukraine gedämpft, behält aber die Oberhand. Die Institute erwarten für 2022 und 2023 eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 2,7 bzw. 3,1 Prozent. Bei einer sofortigen Unterbrechung der russischen Gaslieferungen stünden hierzulande in beiden Jahren insgesamt 220 Mrd. Euro an Wirtschaftsleistung im Feuer.

Chinas Null-Covid-Politik hat große Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die chinesische Millionenstadt Shanghai ist das jüngste Beispiel für die rigide Covid-Politik Chinas. Bereits seit 28. März befindet sich die Metropole im Lockdown, das öffentliche Leben ist weitgehend zum Erliegen gekommen und Berichte über Versorgungsengpässe mehren sich. Abseits nationaler Probleme stellt die chinesische Null-Covid-Politik aber auch die Weltwirtschaft vor Herausforderungen.

Weltgesundheitstag: Besorgniserregende Zahlen bei Adipositas in Österreich

Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages präsentiert das Institut für höhere Studien (IHS) Ergebnisse zu Adipositas und Übergewicht in Österreich basierend auf dem Austrian Health Interview Survey (ATHIS). Die Zahlen wurden insbesondere im Zusammenhang mit Begleiterkrankungen und in Bezug auf das Arbeitsleben von Menschen mit Übergewicht erhoben. Es zeigen sich gravierende Auswirkungen der Erkrankung auf Gesellschaft und Wirtschaft.

Kooperation zwischen IHS und Fakultät für Wirtschaftswissenschaften kommt nicht zustande

IHS-Präsident Franz Fischler stellt klar, dass sich das Institut für Höhere Studien in konstruktiven Gesprächen mit der Universität Wien befand, diese aber bedauerlicherweise auf Grund der Stellungnahme der zuständigen Fakultät keinen positiven Abschluss fanden, wie Rektor Heinz W. Engl dem Präsidenten mitteilte.

Kuratoriumssitzung am IHS

Das Institut für höhere Studien ernennt in den kommenden Wochen eine Interimsdirektorin oder einen Interimsdirektor, der bis zu zwölf Monaten im Amt bleibt und die Geschäfte im wissenschaftlichen Betrieb leiten wird.

ARA verortet großes Potenzial bei Mülltrenung im Unterwegskonsum

Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) initiierte gemeinsam mit dem Institut für Höhere Studien (IHS) in Krems, Steyr und Leoben eine Nudging-Studie zum Sammelverhalten der Menschen in Österreich im Außer-Haus-Bereich. Untersucht wurde die Beeinflussung der Sammelquote und des Litterings durch Behälter für die getrennte Verpackungssammlung im öffentlichen Raum.

IHS als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet

Im Rahmen einer digitalen Zertifikatsverleihung am 2. März 2022 wurde das Institut für Höhere Studien mit dem staatlichen Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet.

Initiative für wissenschaftliche Integrität wächst

„Nicht zuletzt die politischen Schlagzeilen über problematische und fragwürdige Praktiken einzelner Umfrageinstitute haben offenbart, dass es bei der Beauftragung, Erstellung und Nutzung von Auftragsstudien ein transparentes und nachvollziehbares Regelwerk braucht“, erklärten die außeruniversitären Forschungsinstitutionen AIT, IHS, JR, WIFO und wiiw im Rahmen eines gemeinsamen Medienchats am 28. Jänner 2022.

Ethische Fragestellungen zur Xenotransplantation: Was wir diskutieren sollen

Die erste Schweineherz-Transplantation ist nicht nur ein medizinischer Meilenstein, sondern auch ein Tabubruch. Denn neben technischen Fragestellungen wirft der Vorgang auch eine Reihe von sozialen und ethischen Problematiken auf.

Europaweit gegen Omikron: Wissenschaftler:innen rufen zum Handeln auf

Ein multidisziplinäres Team von über 30 Wissenschaftler:innen aus ganz Europa hat sich zusammengeschlossen, um eine Stellungnahme zur Bekämpfung der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 abzugeben. Die Stellungnahme wurde am 13. Jänner 2022 im renommierten British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht.