In einer Kooperation mit dem Innenministerium wird das IHS mögliche Unsicherheitsszenarien analysieren, die als Grundlage für fundierte Gegenstrategien dienen sollen. "Weltweit gesehen, können komplexe, fragile Wirtschaftsverhältnisse und politische Entscheidungsprozesse gesellschaftliche Unsicherheit und Destabilisierung verursachen", so Susanne Kirchner, Leiterin des Kompetenzzentrums Sicherheit und Stabilität. Die Kooperation mit dem Innenministerium ist auf drei Jahre angelegt, am Ende jedes Jahres wird dabei ein Forschungsbericht vorgelegt.