Der Artikel „Topline Results: European Attitudes to Climate Change, Fairness, and Action” befasst sich mit der Sorge über den Klimawandel, der Schwere verschiedener Klimaprobleme und der Frage, wer für die Eindämmung seiner Auswirkungen verantwortlich sein sollte. Eine wichtige Erkenntnis: In allen elf untersuchten Ländern ist die Überzeugung, dass sich das Weltklima verändert nahezu universell verbreitet.
Der von Wouter Poortinga (Cardiff University) verfasste Bericht analysiert auch Daten zur Priorisierung von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen, zur wahrgenommenen Fairness von Klimapolitik, zum Klima-Aktivismus sowie zur Bereitschaft zusätzliche Kosten für den Umweltschutz zu tragen.
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Der Bericht wurde im Rahmen des Infra4NextGen-Projekts unter Verwendung von Daten aus dem selbst auszufüllenden Web-First-Panel (CRONOS-3) veröffentlicht. Das IHS ist Mitglied des Infra4NextGen-Teams und für den österreichischen Teil der Studie verantwortlich. Die Panelteilnehmer:innen aus Österreich, Belgien, Tschechien, Finnland, Frankreich, Ungarn, Island, Polen, Portugal, Slowenien und dem Vereinigten Königreich wurden gebeten, jede Welle online oder, falls dies nicht möglich war, mithilfe von Papierfragebögen auszufüllen.
