Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird jährlich im Rahmen des Philosophicum Lech für herausragende gesellschaftlich relevante Essayistik vergeben.
Die Jury – Daniela Strigl, Catherine Newmark und Ijoma Mangold – würdigte die Originalität und Relevanz des Buches. Seit seiner Veröffentlichung im Jänner 2025 erhielt Digitale Diagnosen breite mediale Aufmerksamkeit (u. a. FAZ, SZ, TAZ, Spiegel, SRF) und erreichte im März 2025 Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste der ZEIT.
Das Institut für Höhere Studien gratuliert Laura Wiesböck herzlich zu dieser besonderen Anerkennung.